Rechtsextreme im Internet

Facebook & Co als Multiplikatoren

Schon lange haben Neonazis die Sozialen Netzwerke als ideale Plattformen zur Verbreitung ihrer menschenverachtenden Propaganda für sich entdeckt. Mal mehr, mal minder subtil versuchen sie, nicht-rechte Userinnen und User anzusprechen und das mittels immer professionellerer Strategien.

Zwei Broschüren der Amadeu Antonio Stiftung als PDF:

1. Neonazis im Web 2.0 Erscheinungsformen und Gegenstrategien (2011)

2. Liken. Teilen. Hetzen. Neonazi-Kampagnen in Sozialen Netzwerken“
Diese Broschüre wendet sich an Jugendliche, klärt auf und gibt Gegenstrategien an die Hand

no-nazi.net – Radikalisierungsprävention in Sozialen Netzwerken
Soziale Netzwerke und ihre Communitys sind leider der ideale Ort für Rechtsextreme, um junge Menschen, die in ihrem Demokratieverständnis noch nicht gefestigt sind, für sich zu gewinnen. Das Modellprojekt der Amadeo-antonio-Stiftung versucht Antworten auf diese zivilgesellschaftlichen Herausforderungen im digitalen Raum zu finden.

Wie Neonazis im Netz Stimmung gegen Flüchtlinge machen
Die NPD kommt altbacken daher, „Der Dritte Weg“ – Bruder im Geist – aktionsorientiert. Das Internet spielt eine entscheidende Rolle bei der Mobilisierung von Neonazi-Kampagnen gegen Flüchtlingsunterkünfte. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung